mehr als 40 Jahre Geschichte

  1. 2018

    Europapier erwirbt den Verpackungsspezialisten Carl Bernh. Hoffmann GmbH. in Jeging, Österreich

  2. 2015

    Europapier erwirbt den Zweig "Werbetechnik" der PaperNet

  3. 2013

    Europapier nimmt seine Verkaufstätigkeiten in der Ukraine wieder auf und gründet Europapier Eastern Europe als Joint Venture

  4. 2012

    Die Europapier-Gruppe erwirbt 100 % der lokalen Papier-Großhandelsunternehmen der Paperlinx Gruppe in Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Kroatien und Serbien.

     

     

  5. 2010

    Europapier wird Teil der Heinzel Gruppe.

    Die Heinzel Gruppe mit dem Firmensitz in Wien, die unter der Heinzel Holding vereint ist, umfasst das globale Zellstoff- und Papier-Handelsunternehmen Wilfried Heinzel AG, die Zellstoff- und Papierproduzenten Zellstoff Pöls AG, Laakirchen Papier AG und AS Estonian Cell und das Altpapierentsorgungs- und Altpapierhandelsunternehmen Bunzl & Biach.

     

  6. 2007

    Bosnien & Herzegowina

    Europapier verstärkt seine Marktposition in Bosnien & Herzegowina durch den Ankauf von Hercegtisak, einem lokalen Papiergroßhändler mit einer Sparte für den Office Bereich und für Schul-Bedarf.

  7. 2004

    Russland

    Europapier erweiterte seinen Markt um 140 Millionen Menschen mit der Akquisition der Verkaufsabteilung von Mondi Syktyvka Russland. Das Gebiet, in dem Europapier tätig ist, erstreckt sich somit von Frastanz, an der westlichen Grenze Österreichs, bis nach Irkutsk im Osten Sibiriens. 

     

  8. 2003

    Polen

    Europapier erwirbt das polnische Handelsgeschäft Handelsgeschäft von International Paper und gründet die Europapier Impap.

  9. 2002

    Bulgarien

    Europapier vervollständigt seine Expansion in den Balkanstaaten mit der Gründung von Europapier Bulgaria. 

  10. 2001

    Bosnien & Herzegowina

    Im Jahr des 30-jährigen Bestehens startet Europapier seine unternehmerischen Tätigkeiten in Bosnien & Herzegowina.

  11. 1998

    Ukraine


    Europapier eröffnet ein Verkaufsbüro in der Ukraine, das ein paar Jahre später aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder geschlossen wird.

  12. 1997

    Rumänien


    Europapier gründet ein Unternehmen von Null auf in Rumänien, einem Markt mit mehr als 20 Millionen Menschen. 

  13. 1996

    Kroatien


    Kroatien mit seinen mehr als 1.000 Inseln und 5.835 km Küstenlinie wird ein Teil von Europapier. 

  14. 1995

    Serbien & Montenegro


    Die Expansion in den Balkanstaaten wird weiter fortgesetzt: Europapier gründet eine Verkaufsorganisation in Serbien & Montenegro. 

  15. 1994

    Polen

    Mit der Akquisition von Sonevix in Polen tritt Europapier in einen Markt von fast 40 Millionen Menschen ein, was eine Verdoppelung des bisherigen Marktes von Europapier bedeutet. Europapier erweitert das Kerngeschäft von Sonevix z. B. durch den Bereich Visuelle Kommunikation sowie durch den Aufbau der Businessbereiche Printing & Writing und Officepapiere.

  16. 1993

    Slowenien & Tschechische Republik


    Die Expansion setzt sich in südliche Richtung fort. Europapier tritt erstmalig in den slowenischen Markt ein, der mit zwei Millionen Einwohnern zu den kleinsten zählt. 


    Die Gründung von Europapier Bohemia in der Tschechischen Republik markiert den nächsten Schritt der Expansion von Europapier in die nordwestliche Richtung.

  17. 1991

    Ungarn & Slowakei

    Nur zwei Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhanges ist Europapier der erste westliche Papiergroßhändler, der mit der Gründung einer Tochterfirma im Nachbarland Ungarn in den osteuropäischen Markt eintritt.  


    Im selben Jahr tritt Europapier in den slowakischen Markt ein, mit der Eröffnung des Standortes in Bratislava, 60 km von der österreichischen Grenze entfernt.

  18. 1990

    EU-RO

    Gründung der EU-RO Handelsges.m.b.H. durch die Europapier GmbH und Rondo Ganahl AG.
    Abdeckung der Märkte Westösterreich (Vorarlberg und Tirol), Schweiz, Liechtenstein, Süddeutschland und Südtirol

  19. 1971

    GRÜNDUNG DER EUROPAPIER ÖSTERREICH

    Europapier Austria mit dem Hauptsitz in Wien wird von den vier Papierfabriken Neusiedler (jetzt Mondi), Nettingsdorfer, Salzer und Steyrermühl gegründet.